Möglichkeiten des „Prozess-Painting“

Die Begegnung mit dem künstlerischen Handeln vor Ort

 

Ø fördert indirekt die notwendige Gestaltungskompetenz der Teilnehmenden
Ø eröffnet neue Erfahrungsräume
Ø zeigt weitergehende Handlungsperspektiven und
Ø     macht neue mögliche Wege sichtbar.
 

Denn gute Resultate bedingen die Anforderung, dass soziale, gesellschaftliche,

Entwicklung fördernde Auseinandersetzungen kreativ gestaltet werden.

 

Ø Das Aufeinandertreffen von Verwaltung und Kunst im gemeinsamen

       „Spinnen und kreativen Handeln“ fördert den Perspektivenwechsel.

Ø Kommunikation auf bildnerischer Ebene lässt die Akteure einander näher kommen.

Ø Dieser Zusammenprall von sehr unterschiedlichen Arbeitsprozessen erweitert den

        Horizont für das Denken und Handeln der Gruppenmitglieder.

Ø Die Kreativität beflügelt, schafft die Basis für innovative Gedankengänge und

        mögliche Lösungen.

 

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© Atelier Sabine Barth