Nachhaltige, soziale Gestaltungsarbeit auf der Grundlage eines respektvollen und wertschätzenden Miteinander
Als Künstlerin und Lehrkraft sehe ich das Führen und Begleiten von
SchülerInnen, Erwachsenen und sozialen oder wirtschaftlichen Gruppen als Sinnvermittlung für unser nachhaltiges Handeln im Rahmen unserer Aufgaben.
Im Rahmen des sozialräumlichen Ansatzes müssen bei der Gestaltungs-
und
Projektarbeit alle Personen und Institutionen im jeweiligen Quartier
inkludiert werden.
Grundlage des menschlichen Handelns und der Motivation dafür sind die
Bedürfnisse und Bestrebungen des Einzelnen. Wir können jedoch unsere Bedürfnisse nur dann nachhaltig befriedigen, wenn wir dabei die ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekte einbeziehen. Das
Wohl aller Menschen muss dabei im Vordergrund stehen und nicht das Wohl des Einzelnen. Die Welt muss lebenswert sein und bleiben – auch für unsere Nachkommen.
"Was bedeutet FREUNDSCHAFT in Zeiten der Pandemie?"
Impulse von Sabine Barth für die Schulpartnerschaft in Cervia -
Ergebnisse der Schülerarbeiten verbunden mit einem herzlichsten
DANKESCHÖN an alle, die sich beteiligt haben.
Filme auf: http://www.gemeinschaftsschule-aalen.de
Vereinsgründung SkillUp e.V. am 08.05.2020
Ziel: Gleiche Bildungschance und Teilhabe ermöglichen, Potentialentfaltung, Kinder und Jugendliche für ihre Zukunft zu
stärken, Digitalisierung, Demokratiebildung, BNE, erlebnisorientierter, motivierender Unterricht. "Entdecke was in dir steckt, mach´was draus und zeige es!"
Bericht der Schwäbischen Post vom
17.03.2020
Vernissage der Schulkunst-Ausstellung 2020 im Landratsamt Ostalbkreis am 12.03.2020
20 Schulen aus dem Ostalbkreis, Kreis HDH u. Göppingen sind beteiligt
Bericht der Schwäbischen Post vom 17.03.2020
Schillerschule wird zur Verbraucherschule GOLD ausgezeichnet
Vielfältige nachhaltige Projekte ermöglichen den Erfolg
Bericht in der Ipf- und Jagstzeitung vom 03.03.2020
Schillerschule gewinnt den 2. Preis beim Würth Bildungspreis
2018/19
Die Verleihung des 13. Würth Bildungspreises fand am 25. Juli 2019 im
Weißen Saal des Neuen Schlosses in Stuttgart statt. Maria Würth und Helmut Jahn, Vorstände der Stiftung Würth und Dr. Susanne Eisenmann, Ministerin für Kultus, Jugend und Sport des Landes
Baden-Württemberg übergaben in feierlichem Rahmen die Preise und Urkunden an die sechs Bildungspreisschulen.
Mit dem Projekt "Chairity up" gewann die Schillerschule Aalen den 2. Preis und hatte damit einen riesigen
Erfolg. Das ganze Jahr arbeiteten die SchülerInnen zusammen mit dem Klassenlehrer Sebastian Miller und der Projektleitung, Sabine Barth, an dem Projekt. Inhalte waren u.a. die Kostenrechnung,
Marketing, Produktdesign und nachhaltiges Wirtschaften, Verkauf und Verhandlung mit den Kunden, Präsentationen an unterschiedlichen Orten, Weiterentwicklung des Upcycling durch die Kooperation mit
ortsansässigen Handwerkern, Vernetzen mit der Bevölkerung und Kreieren eines tollen Imagefilms.
Der Imagefilm "Chairity up" kann gerne in Youtube angeschaut werden: Hier geht´s zum
Link:
Ein Projekt für Demokratiebildung mit jugendlichen Neuankömmlingen
"Heimat bin ich!"
Künstlerische Gestaltung der Regionalkonferenz im Autohaus Widmann in Aalen
am 18. Oktober 2018
FILM zur Regionalkonferenz "Heimat bin ich" unter YouTube:
https://youtu.be/cCKyWDIHVs8
"Heimat bin ich!"
Workshop mit Migrantinnen in Kornwestheim am 14./15. September 2018
FILM zum Workshop "Heimat bin ich" unter YouTube:
https://youtu.be/rZiK36UfC34
Würth Bildungspreis 2019
Unsere FairSCHool wurde mit dem Projekt "Chairity
up" für den Würth Bildungspreis 2019 nominiert.
Am 17.10.2018 fand die Kick-Off-Veranstaltung im Neuen Schloss in Stuttgart
statt.
Im Rahmen einer Performance haben die Schüler*innen der Kl. 7a das Projekt
der Jury und den Besucher*innen sowie die Ziele und Vorhaben für das Schuljahr 2018/2019 vorgestellt. Im Juli werden dann
die Sieger ermittelt .... Es gibt viel zu tun.
Unser Hauptziel:FairSCHool wird FairNETZt
Sehr gerne können Sie uns dabei unterstützen. Wir suchen viele bürgerschaftlich Engagierten und
Einrichtungen, die mit uns gerne im Rahmen nachhaltiger, fairer Projekten zusammenarbeiten
wollen.
FILM zur Prozessbegleitung "Engagement begeistert" unter
YouTube:
https://youtu.be/v7NM-9wNVRw
Bei der Verleihung des Deutschen KlangForscher!-Preises 2018
Aalen/München. Auf einer feierlichen Veranstaltung im Bayerischen Rundfunk in München wurden am 20. Juni die Preise des Klang.Forscher!-Wettbewerbs im Schuljahr 2017/18 vergeben.
Der
Hauptpreis ging an die Internationale Vorbereitungsklasse der Schillerschule in Aalen. Ihr Hörstück „19 Schüler, 13 Länder – so klingt unser Leben“ überzeugte die Jury aufgrund seiner Echtheit und
Emotionalität.
Klang.Forscher! ist ein Kooperationsprojekt der Stiftung Zuhören, die unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier steht, der PwC-Stiftung Jugend – Bildung – Kultur und
CHUNDERKSEN, einem Büro für Filmproduktion und Kommunikationsdesign. Ziel ist es, das bewusste Zuhören zu fördern. Das Projekt richtet sich an Schüler ab der 6. Jahrgangsstufe. Die Klang.Forscher!
erstellen Hörstücke und werden dabei von professionellen Mediencoaches unterstützt, die sie vorsichtig lenken.
In der
O-Ton-Collage der Schillerschule, so die Jurybegründung, werde eine Vielfalt an Stimmen, an Musik und Erzählungen aneinandergereiht. Das sei geschickt aufgebaut und produziert: Der Erzählrhythmus
ergänze sich mit der Musik zu einem ausgewogenen Ganzen. Es sei nah und unmittelbar. Nichts wirke erzwungen oder dramatisiert. Die Sprecherinnen und Sprecher auf der Aufnahme seien authentisch. So
komme das Schicksal der Menschen, die ihr Land, ihre Heimat verlassen mussten – aus den verschiedensten Gründen, ganz nah.
Das kulturelle Bildungsprojekt Klang.Forscher! fand in diesem Schuljahr bereits zum vierten Mal statt. Mit Aufnahmegerät, Utensilien zum Geräuschemachen und vielen kreativen Ideen gingen zehn
Klang.Forscher!-Gruppen der 6. bis 10. Jahrgangsstufen aus Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Sachsen und Thüringen in den vergangenen Monaten auf akustische Entdeckungsreise, um ihr Leben zu
erkunden und Audioselfies zu erstellen.
Zum ersten
Mal stand der professionellen Jury, der unter anderem Naciye Demirbilek, Geschäftsführerin der „W3 – Werkstatt für internationale Kultur und Politik“, Stefanie Hatz, Hörfunkjournalistin, oder die
Theater-Regisseurin Julia Wissert angehörten, auch eine Schülerjury zur Seite. Diese setzte sich aus Schülern des Humboldt-Gymnasiums Vaterstetten aus Bayern zusammen, den Siegern des
Klang.Forscher!-Wettbewerbs im vergangenen Schuljahr.
Neben dem
Hauptpreis sind außerdem Preise in zehn weiteren Kategorien vergeben worden. So wurde die Klasse 8c der Kooperativen Gesamtschule Gotha in der Kategorie „Sprecherinnen/Sprecher“ ausgezeichnet. Die
Klasse 9c des Gymnasiums Nidda erhielt einen Preis in der Kategorie „Text/Stil“. Das Wettbewerbsstück der Klasse 8m der Mittelschule an der Bismarckstraße Nürnberg wurde in der Kategorie „Vielfalt“
geehrt. Die Klasse 7m des Deutschhaus Gymnasiums Würzburg, eine Hochbegabten-Klasse, erhielt den Preis in der Kategorie „Story/Idee“. Die AG 7er „SingAct’n’Play“ des Johanneum-Gymnasiums Herborn
punktete in der Kategorie „Dramaturgie“. In der Kategorie „Recherche“ gewann die 8. Klasse des Robert-Schumann-Gymnasium Leipzig. Weitere Preise gab es in den Kategorien „Echtheit“, (Schillerschule
Aalen), „Humor“ (Leonhard-Wagner-Realschule Schwabmünchen), „Musik“ (Heidelberg International School) und „Sounddesign“ (Eduard-Spranger-Schule Reutlingen).
Die Stühle sind seit Mitte Juni 2018 in der VR-Bank Ostalbkreis
ausgestellt.
Ziel unseres Projekts ist das Thema Nachhaltigkeit im Ostalbkreis mehr zu verankern und die Menschen auf das Vermeiden von Müll
aufmerksam zu machen.
Viele Dinge erhalten durch das Upcycling einen neuen Wert, können wieder gebraucht werden.
Wer sich gerne für das Projekt engagieren möchte, kann sich durch eine Spende daran beteiligen.
Der Stuhl, der erworben wurde, wird anschließend einer sozialen Einrichtung oder Institution zur
Verfügung gestellt, so dass alle Menschen einen Nutzen davon haben. Durch ein Schild auf der Rückseite der Lehne wird der Unter-stützer namentlich genannt. Der Erlös fließt einerseits in das Projekt
selbst (für das Upcycling weiterer Stühle - Materialkosten) andererseits wird er für das Subventionieren unserer Fair-Trade-Schiller-Schul-T-Shirts verwendet.
Das Stuhlprojekt: Chairity up!
OB lobt starkes Zeichen für den Umweltschutz
Am 7. Juni, am Tage der Nachhaltigkeit, präsentierten Schülerinnen und Schüler der
Schillerschule ihren besonderen Beitrag zur Nachhaltigkeit im Rathausfoyer Oberbürgermeister Thilo Rentschler. Unter Anleitung ihrer Lehrerin, Sabine Barth, haben die Schülerinnen und Schüler der 8.
und 9. Klasse alte Holzstühle in einem upcycling-Projekt wieder aufgearbeitet. In
Kooperation mit einer slowenischen Partnerschule entstanden ganz individuelle und künstlerisch anspruchsvoll gestaltete Stuhlobjekte, die seit Anfang Mai das Rathausfoyer
zieren.
„Diese Stühle sind ein starkes Zeichen der Schillerschule, denn sie sind sichtbares
Bindeglied
zwischen ganz vielen kommunalen Themen wie der Agendabewegung mit Nachhaltigkeitsthemen, Umweltschutz, über die Fairtrade-Initiative und bis zur Kunstausstellung“, lobte der OB die
Ausstellungsobjekte, die das Rathausfoyer zieren und so tagtäglich von zahlreichen Besucherinnen und Besuchern bei ihrem Behördengang bewundert werden und zum Nachdenken und Verweilen anregen
sollen.
Mit selbstgestalteten Schildern erläuterten die Schülerinnen und Schüler dem OB
die
einzelnen Arbeitsschritte, die erforderlich sind, um einen alten Stuhl in ein Kunstobjekt
zu verwandeln. Dabei kämen nur nachhaltige Materialen zum Einsatz, erläutert Sabine
Barth. Um die Informationen ansprechend zu vermitteln, wurden extra entsprechende Hinweisschilder mit QRCode entwickelt.
Trotz vieler Anfragen, ob die Stühle nicht auch käuflich erworben werden
könnten,
will Sabine Barth kein Geschäft daraus machen. „Ich stelle mir vor, dass sie einem sozialen
Projekt zu Gute kommen sollen.“ Zunächst werden die Stühle aber in die neue
Geschäftsstelle der VR-Bank Ostalb wandern, dort sind sie ab nächsten Montag ausgestellt.
Der OB lobte die Initiative der Schillerschule, „ich unterstütze Sie da sehr gern“
und bedankte sich bei Schülern und Lehrerin mit Spionle und Fairtrade-Gummibärchen.
„Es hat allen sehr viel Spaß gemacht,“ sind sich Lehrerin und Schüler einig.
Stadtinfo - Amtsblatt Aalen, 13. Juni 2018
Stadtinfo - Amtsblatt der Stadt Aalen, 03. Mai 2018
Ausstellung im Rathaus Aalen "Chairity up"
- Für mehr Nachhaltigkeit im Ostalbkreis -
vom 07. Mai 2018 bis 11. Juni 2018
Klangforscherprojekt mit der Stiftung Zuhören
Aalener Nachrichten 26.04.2018
HEIMAT
kann ich riechen, schmecken, sehen, hören, tasten, fühlen.
Heimat ist da, wo ich mich sicher fühle.
ist ein Ort der Geborgenheit.
Heimat ist dort, wo meine Familie und Freunde sind,
wo Respekt, Achtsamkeit und Vertrauen an oberster Stelle stehen.
Heimat ist ein Ort, an dem ich mich gut auskenne.
Es ist dort, wo ich beim Namen genannt werde und
mich die anderen verstehen.
In der Heimat kann ich ICH sein.
Heimat kann überall sein -
ist die Sehnsucht nach Glück.
Aber was passiert mit Heimat,
wo meine Familie auseinander gerissen ist,
wo mein Haus zerstört wurde,
wo Grenzen meine Freiheit nehmen,
wo andere über mich bestimmen
und die Pressefreiheit eingeschränkt ist.
Wo ich nicht teilhaben kann
am großen Ganzen und Kleinen der Gesellschaft,
wo mein Humor verloren geht,
wo ich nicht meinen Glauben, meine Tradition und
Kultur leben kann,
wo keine freien Wahlen und Religionsfreiheit garantiert sind,
wo ich meinen Neigungen nicht nachgehen kann und
meine Potentiale unerkannt bleiben,
wo ich einfach nicht ICH sein kann?
Sabine Barth 2018
Schulleiter Johannes Josef Miller mit Sabine Barth und Oberstudienrätin Barbara Groß, Kunsterzieherin am RSG, mitSchülern der VKL-Klasse der Schiller-Schule Aalen.
Bilder-Ausstellung von Kriegskindern im Rosenstein-Gymnasium Heubach
Bildende Kunst vermag es mitunter, Dinge auszudrücken und anzusprechen, bei denen oft die Worte fehlen. Vor allem Kindern gelingt es, mit ihren „Kunstwerken“ ihre Gefühle unverstellt zu
offenbaren. Daher war es unglaublich beeindruckend, als Bilder von „Kriegskindern“ im Rosenstein-Gymnasium Heubach ausgestellt worden sind. Die sehr engagierte Kunstlehrerin Sabine Barth von der
Aalener Schillerschule organisierte die Ausstellung mithilfe von Monika Beck, Regierungspräsidium Stuttgart. In einer Vernissage wurden die Bilder den Heubachern Gymnasiasten vorgestellt und
erläutert. Hierzu brachte Sabine Barth Schüler der VKL-Klasse ihrer Schule mit. Dabei wurde nicht die Form und die entsprechende Technik gewürdigt, sondern der dargebotene Inhalt mit der
innewohnenden Botschaft.
Unvorstellbares Leid wurde in den Bildern offenbar. Aber auch spürbare Lebensfreude und ein starker Überlebenswille waren geradezu zu spüren. Die Heubacher Gymnasiasten bestaunten die Werke
geradezu ungläubig und betroffen. Oberstudiendirektor Johannes Josef Miller begrüßte die Vernissage und die Monatsausstellung gleichermaßen. Denn damit würden Brücken zwischen den Kulturen geschaffen
und Verständnis für den anderen. Auch pädagogisch und politisch sei diese Ausstellung hilfreich, indem einem das eigene Wohlleben bewusst gemacht wird und der implizite Aufruf, unsere Welt humaner
und lebensgerechter zu gestalten. Die Referentin des RP Monika Beck war zudem darüber angetan, dass Gymnasiasten mit den Schülern der VKL-Klasse ins Gespräch gekommen seien und somit weiter Brücken
gebaut worden wären. Kunstlehrerin Sabine Barth hatte der Ausstellung den Titel Heimat gegeben. Heimat, die verloren gegangen ist und sich in Schutt und Asche befindet, gleichzeitig eine neue
Beheimatung, wo Menschen mit viel Herz zueinander finden.
Johannes Josef Miller, OStD
Schulleiter Rosenstein-Gymnasium Heubach
Schwäbische Post 30.04.2018
Schillerschule hofft auf Preis
Wettbewerb Flüchtlingsklasse der Schillerschule nominiert.
Aalen. Die Flüchtlingsklasse der Schillerschule Aalen ist in diesem Schuljahr für den „Deutschen Klang.Forscher!-Preis“
nominiert. Bewerbungen gab es aus neun Bundesländern und von sämtlichen Schularten. Nominiert wurden insgesamt zehn Schülergruppen aus Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Sachsen und Thüringen.
Das Thema in diesem Jahr lautet „Audioselfies – so klingt unser Leben!“. Die Jugendlichen sind dazu aufgerufen, nach charakteristischen Klängen des Lebens, nach Sprache
und Sprechweisen, Umgebungsgeräuschen, die sie beeinflussen, nach Menschen und Musik zu forschen.
Vom 23. bis zum 27. April werden die Schillerschüler in einer Projektwoche ein eigenes Hörstück produzieren. Am 7. Mai wird das Stück in einem professionellen Studio
des SWR in Stuttgart aufgenommen. Die Preisverleihung ist dann im Juni geplant.
Ein erstes Kennenlernen der Klangforscher-Mediencoachin und gleichzeitig Radio-Moderatorin, -Redakteurin und -Reporterin, Frau Birgit Wächter,
vom SWR 1 hat bereits stattgefunden. Dazu hatte Frau Wächter den
SchülerInnen zunächst ein kleines Video aus ihrem Arbeitsalltag mitgebracht.
Zum Thema „Selfie“ sollen die SchülerInnen nun eine Collage von sich selbst gestalten. Vielfältige Materialien wie Zeitungen, Zeitschriften und
Malstifte helfen den SchülerInnen dabei, ihre eigenen Vorstellungen, Gefühle und Gedanken künstlerisch umzusetzen.
Anhand der visuellen Selfies soll sich das Ganze in der Projektwoche ab dem 23. April ins Auditive verwandeln …. Wir sind sehr gespannt!
(Mediencoach Birgit Wächter und Lehrerin Sabine Barth)
Auszeichnung Verbraucherschule Silber
Foto privat (von links nach
rechts): Sabine Hahn, Sabine
Sütterlin-Waack, Ministerin für Justiz, Europa, Verbraucherschutz und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein und Sabine Barth
Aalen. Die Schillerschule hat sich im vergangenen Jahr für den Verbraucherpreis
Baden-Württemberg beworben. An diesem Freitag erhält sie vom Bundesverband der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) in Potsdam die Auszeichnung „Verbraucherschule Silber“. Verliehen wird diese
Auszeichnung im Bereich „Vorbildliche Verbraucherbildung“. Die Gemeinschaftsschule samt Grundschule ist eine von 32 Schulen aus 13 Bundesländern, die eine Auszeichnung erhält.
Mit insgesamt acht Projekten hatte sich die Schillerschule beworben. Eine der Maßnahmen zur Umsetzung der Verbraucherbildung war das
„Umwelt“-Projekt. Dabei lernten die Schüler das richtige Trennen und Sortieren von Müll. Die Leitfragen dabei waren: Wie unterscheide ich verschiedene Müllsorten richtig? Warum sind Mülltrennung und
Müllvermeidung so wichtig für unsere Umwelt?
Die Jury würdigt mit der Auszeichnung das große Engagement der Lehrerinnen Sabine Barth und Sabine Hahn und den wertvollen Beitrag, den
beide zur Förderung von Konsum- und Alltagskompetenzen ihrer Schülerinnen und Schüler leisten.
Dr. Sabine Sütterlin-Waack (Ministerin für Justiz, Europa, Verbraucherschutz und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein), Anne Quart
(Staatssekretärin für Europa und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg), sowie Dr. Thomas Drescher (Staatssekretär für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg), werden die Auszeichnungen
überreichen und die Schulen damit für ihr herausragendes Engagement würdigen.
Die Pädagoginnen Sabine Hahn und Sabine Barth werden die Auszeichnung persönlich in Potsdam entgegennehmen.
"Chairity up“ - Das zweite Leben der Stühle
Schillerschule gewinnt beim Upcycling-Wettbewerb „Besser machen“
Motivation
Wir haben in diesem Schuljahr eine Projektgruppe gegründet, die sich mit
dem Thema Nachhaltigkeit und Fair Trade auseinandersetzt bzw. Ideen umsetzt. Von den Themen sind wir sehr begeistert, weil uns die Natur, Tiere, Menschen und Umwelt sehr am Herzen liegen. Wir wollen
alles dafür tun, um die nachwachsenden Rohstoffe und die Umwelt zu schonen bzw. zur Müllvermeidung beizutragen. Außerdem wollen wir andere Menschen von der Idee begeistern und dazu anregen, selbst
Gegenstände upzucyceln.
Grundgedanke
Grundgedanke des derzeitigen Projekts unserer
FairSCHool ist es, alte Holzstühle zu upcyceln, die bereits für den Sperrmüll vorgesehen waren. Die Stühle werden von uns abgeschmirgelt, dann eingeölt oder neu gestrichen, neu gepolstert und
repariert. Für das Projekt haben wir auch eine Partnerschule in der Slowakei gewonnen, die mit uns zusammenarbeitet bzw. mit der wir uns fachlich austauschen, weil es dort vor Ort noch viele alte
Handwerksbetriebe gibt. Außerdem haben wir einen Polsterer eingeladen und machen noch weitere Berufserkundungen, um uns das notwendige Fachwissen anzueignen. Die Stühle im neuen, kreativen Design
werden sozialen Zwecken bzw. der Öffentlichkeit (ein Stuhl für alle oder Stühle erzählen Geschichte ...) zur Verfügung gestellt und wenige davon nach Möglichkeit auch verkauft. Dazu haben wir bereits
Kooperationen geschlossen, so dass wir dabei unterstützt werden.
Schillerschule sucht neues T-Shirt-Logo und fragt dazu
die gesamte Bevölkerung
Mitmachen und Abstimmen - Jugend wirbt um die Beteiligung der
BürgerInnen
SchülerInnen der Schillerschule Aalen, Gemeinschaftsschule, haben im vergangenen Schuljahr vielfältige
Motive für ein neues Fair-Trade-Schiller-Schul-T-Shirt entwickelt. Nun sollen die besten drei Motive von den BürgerInnen im Rahmen eines Online-Abstimmverfahrens gekürt werden. Ab 07.10.2017 können
Sie Ihre Favoriten unterwww.fairtrade-schillershirts.deauswählen.
Auf Youtube können Sie einen kleinen Film zum Projekt ansehen:
https://www.youtube.com/watch?v=89pA6UVWYHI
21 SchülerInnen aus ganz Baden-Württemberg präsentierten am 20.07.2017 ihre Geschäftsideen während einer Entrepreneur-Messe in der Aula der Maybach-Schule in
Stuttgart-Bad Cannstadt im Rahmen des NFTE-Landesevent vor einer vielfältig besetzten Wirtschaftsjury.
Schillerschule auf Platz 3
Verbraucherschutzpreis Schul-T-Shirt-Projekt überzeugt die Jury.
Stuttgart. „Unsere Verbraucherpolitik zielt auch darauf ab, junge Menschen auf ihrem Weg hin zu
einem selbstbestimmten Verbraucher zu begleiten, der seine Rechte und Pflichten kennt und der seine Konsumentscheidung bewusst und verantwortungsvoll treffen kann.“ Dies sagte der Minister für
Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk MdL, zur Verleihung des Verbraucherschutzpreises. Ziel der Aktion sei es, Schüler für Projekte zu motivieren, die die kritische Auseinandersetzung
mit Konsum im Alltag hätten.
Den ersten Platz belegte das Projekt „Mode – Kaufen, Kaufen, Kaufen – Konsum ohne Kopf und Verstand“ der Ethikklasse 9 des Alberti-Gymnasiums Bad Friedrichshall. Platz
2 ging an die Kooperation der Karl-Georg-Haldenwang-Schule Münsingen und der Modeschule Metzingen mit dem Projekt „Mode für Menschen mit und ohne Behinderung“ Die Schillerschule Aalen holte sich den
3. Platz. Im Projekt „Neues Schillerschul-T-Shirt – bio, sozial und fair“ wurde auf nachhaltige Weise ein T-Shirt mit selbst entworfenem Design gefertigt. Schüler lernten Drucktechniken kennen und
kooperierten mit einer Schülerfirma.
Die Bundespreisträger der
Schillerschule Gemeinschaftsschule Aalen waren zu Gast in Stuttgart. Eingeladen wurden sie vom Städtetag Baden-Württemberg. Sie präsentierten unter großem Applaus ihren Wettbewerbsbeitrag zum 64.
Europäischen Wettbewerb, mit dem sie einen Landes- und einen Bundespreis gewonnen haben. Auf dem Foto zu sehen sind die Preisträger mit den Lehrer Christian Steiner, den Lehrerinnen Sabine Hahn und
Sabine Barth sowie Nico Rösler. Vom Städtetag Baden-Württemberg war der Fachberater für Bürgerengagement Martin Müller und vom Ministerium für Soziales und Integration Dr. Susanne Diemer (beide
hinten rechts) vertreten.
Schillerschule bekommt den Bundespreis beim 64. Europäischen Wettbewerb
Schwäbische Post 10.05.2017
LOKALES
an
Schillerschule gewinnt ersten Preis in Cervia
Gemeinschaftsschule nimmt erfolgreich am Kunstwettbewerb in der
Partnerstadt teil.
Das Bild
zeigt (von links): Sabine Barth, Sabine Hahn und Gerardo Ghini bei der Preisverleihung.
MITEINANDER IN VIELFALT / SODELE UND JETZETLe
Gemeinsames Theaterprojekt der Schillerschule Aalen, dem Theater der Stadt
Aalen, dem Haus der Jugend und weiteren öffentlichen Einrichtungen, die das Projekt unterstützen. Schüler/innen aus der Flüchtlingsklasse treffen sich in einer Gruppe regelmäßig mit Schüler/innen aus
Regelklassen und aus anderen Schulen in und um Aalen, sowie weiteren Bürgerschaftlich Engagierten, um gemeinsam Theater zu spielen, dabei Deutsch zu lernen und bei der Bevölkerung inkludiert zu
werden.
Verein der Freunde u. Förderer der Schillerschule AA e.V. Galgenbergstraße
40 73431
Aalen Telefon
0177/7202480 sabine.barth@gemeinschaftsschule-aalen.de
Geflüchtete Kinder u. Jugendliche haben es sehr schwer, sich i. d. neuen Welt u.
im sozialen Gefüge zurecht zu finden. (andere Sprache, können nichts lesen, sind oft auf sich alleine gestellt). Das beeinträchtigt die emotionale, seelische u.körperliche Gesundheit der jungen
Flüchtlinge sehr. Uns Ziel ist es, mit der Initiative die Inklusion der Flüchtlingskinder und deren Familien in Aalen zu fördern, ihnen eine Heimat zu bieten und deren Wohlgefühl zu
fördern.